
Bei der Supervision handelt es sich um eine spezielle Form systematischer Reflexion der Wechselwirkung zwischen dem professionellen Handelns eines Mitarbeiters und den institutionellen Strukturen, mit denen er konfrontiert ist. Auch dabei spielen unbewusste Prozesse, die das Verhalten und Empfinden – letztlich die getroffenen Entscheidungen – modulieren, eine große Rolle.
Gerade Mitarbeiter die mit Projekten betraut werden oder gar in Teams an der Umsetzung von Unternehmenszielen arbeiten, können von supervidierten Arbeits- und Entscheidungsprozessen dezidiert profitieren. Ziel ist es Entscheidungsprozesse von unbewussten Determinanten zu befreien und die Effizienz in Teams, durch Determination unbewusster Konflikte, zu optimieren.